Meine Schwerpunkte

Schwerpunkte

TCM - Traditionelle Chinesische Medizin

Zur TCM gehören u.a. Akupunktur, Kräuterheilkunde und Tuina (Massagetechnik).

Ozontherapie

OZON ist eine besondere Form des Elementes Sauerstoff, welches aus 3-atomigen Molekülen besteht. Es hat eine sehr hohe Oxidationswirkung, weswegen es als Aktivsauerstoff bezeichnet wird. Es ist ein natürlicher Bestandteil unserer Atmosphäre. Ozon ist ein Atemgift. Im Blut direkt angewandt als grosse Eigenblutbehandlung oder als kleine Eigenblutbehandlung in den Muskel, zum veröden von Besenreissern oder als Beutelbegasung z.B. von Extremitäten hat es jedoch eine phänomenale Wirkung - und ist dann auch nicht schädlich. In speziellen Fällen wird das Ozon auch als Injektion z.B. in Schmerzpunkte, Myogelosen, in Gelenke, um Gelenke und unter Geschwüre (z.B. offene Beine) gespritzt.

Weitere Informationen zur Ozontherapie finden Sie hier.

Wirbelsäulentherapie nach Hock

Eine Fehlstellung des Beckens ist sehr häufig Ursache für Rückenbeschwerden. Durch sanften Druck und mit aktiver Mithilfe des Patienten wird bei dieser Therapie das Becken und die Wirbelsäule wieder in die richtige Position gebracht.
Meine Patienten bekommen dafür auch Übungen für Zuhause.

Tuina

Tuina ist eine Kombination aus vielfältigen Massage- oder Grifftechniken und sanfter Chiropraktik. Es wird nicht nur am Muskel- und Sehnenapparat, sondern auch an den Energieleitbahnen und an den Akupunkturpunkten gearbeitet.

Hier gibt es weitere Informationen zu Tuina.

Ausleitungsverfahren

Die Ausleitungsverfahren gehören zu den ältesten Behandlungsverfahren überhaupt. Da der Körper nicht alleine in der Lage ist bestimmte Stoffe (z.B. Amalgam) auszuscheiden wird der Organismus durch z.B. Schröpfen, Aderlass oder Blutegel entgiftet. Der Stoffwechsel wird dadurch angeregt und Funktionsstörungen können aufgehoben werden.

Mehr Informationen zum Ausleitverfahren mit Schröpfen lesen Sie hier.

Weitere Informationen zum Ausleitverfahren mit Blutegeln gibt es hier.

Mykotherapie

Mykotherapie ist die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Pilzen. Sie wirkt ganzheitlich, individuell und natürlich. Ihr Ursprung liegt in der TCM (siehe oben). Wissenschaftliche Studien belegen, dass Pilze das Immunsystem stabilisieren, sie Tumor-hemmende Wirkung und zellerneuernde Wirkung haben.

Phythotherapie

Unter Phytotherapie versteht man die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arzneimittel.

Magnetfeldtherapie

Bei dieser Therapie wird durch ein elektrisches Gerät ein Magnetfeld erzeugt, welches an kranke oder geschwächte Körperregion herangeführt wird. Dadurch wird eine Anregung der Zellen erreicht, die Gewebedurchblutung und somit die Sauerstoffversorgung gesteigert sowie die Selbstheilung und das Immunsystem verbessert.

Gua Sha Fa

Gua Sha fa st eine Schabetechnik, bei der als Schaber verschiedenste Alltagsgegenstände benutzt werden können. So dienen Porzellanlöffel, Jadesteine, Holz oder auch Deckel von Gläsern als geeignete Instrumente. Ich selber benutze einen Jadespatel zur Therapie. Mit diesem wird der eingeölte Körper flächig und in großen Zügen "abgeschabt". Dieses Verfahren verursacht eine verstärkte Durchblutung und zeigt, wo Disharmonien oder Blockaden im Körper sind und löst diese. An den behandelten Stellen entstehen rote, meist großflächige Verfärbungen und punktförmige harmlose Blutungen in der Haut, die nach der Behandlung sichtbar sind. Meist empfindet der Patient eine sofortige Erleichterung und Entlastung. Muskuläre Steifheit und Schmerz werden somit reduziert. In der Regel bilden sich die Verfärbungen nach 2-4 Tagen wieder vollständig zurück.
Dieses Verfahren ist seit über 2000 Jahren bekannt und wird vor allem im gesamten südostasiatischen Raum eingesetzt. Durch Arya Nielsen - eine bedeutende amerikanische Akupunkteurin - ist Gua Sha mittlerweile auch in Europa als Therapieform anerkannt und wird mit großem Erfolg in Praxen und Kliniken angewendet.

... und andere

Hinweis: Einige Wirkungsweisen sind bei manchen Therapien wissenschaftlich nicht nachgewiesen.